Mit Zuversicht und Selbstvertrauen
Ermutigende Beispiele: Von drei "Patenkindern", die es geschafft haben
Dass es um ihre Chancen auf dem Lehrstellenmarkt schlecht bestellt war, wussten sie alle spätestens nach einem Gespräch mit Arbeitsvermittlerin Sabine Quednau. Aber sie wussten auch, dass sie ohne eine solide Ausbildung kaum eine andere Perspektive hätten als Gelegenheitsjobs oder Hartz IV. So akzeptierten sie den Vorschlag, sich bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz von einem "Paten" an die Hand nehmen zu lassen, auch wenn es für manche der jungen Erwachsenen zunächst gewöhnungsbedürftig war, von einem wildfremden Menschen Hilfe anzunehmen. Heute haben alle Jugendlichen, von denen hier die Rede sein soll, im Arbeitsleben Fuß gefasst: durch eigene Anstrengung, durch die Bereitschaft ihrer Ausbildungsbetriebe, ihnen eine Chance zu geben, und nicht zuletzt durch die individuelle Unterstützung, die sie durch ihre ehrenamtlichen Helfer vom Netzwerk "Paten & Partner" erfahren haben.
Roger E. und der nahtlose Übergang ins Arbeitsleben
Sara-Maria und ihre Patenoma auf Zeit
Nach 100 vergeblichen Bewerbungen der perfekte Ausbildungsplatz