Sie wollen helfen
Sie haben über ihre berufliche Tätigkeit, über eigene Kinder oder in ihrem Umfeld Erfahrungen mit Auszubildenden gemacht? Sie haben Freude daran, sich auf Jugendliche einzulassen und ihnen in schwierigen Situationen Hilfe anzubieten? Dann sollten Sie als Ausbildungspate zu uns kommen.Denn unsere Patenkinder haben es noch schwerer als andere Jugendliche, ihren Platz im Berufsleben zu finden. Für ihre Lebensperspektive kann es entscheidend sein, einen erfahrenen und verlässlichen Ratgeber zu haben, der ihnen ganz persönlich zur Seite steht. Konkrete, praktische Hilfe und, wenn nötig, auch konstruktive Kritik können den Weg ins soziale Abseits verhindern.
Der erste Treffpunkt für die Paten und ihre Patenkinder ist meist das Büro von "Paten & Partner". Wenn die Chemie stimmt, beginnt die gemeinsame Arbeit mit der Bewerbung um eine Ausbildungsstelle oder einen Praktikumsplatz (zum Beispiel Besuch bei der Berufsberatung, Bewerbungen schreiben und abschicken, Bewerbungsgespräch vorbereiten ...).
Während der Ausbildung geht es vor allem darum, mögliche Konflikte zu erkennen, bevor sie eskalieren, beispielsweise zwischen den Erwartungen des Meisters (Zuverlässigkeit, Lern- und Leistungsbereitschaft, Sorgfalt, Durchhaltevermögen) und denen des Auszubildenden zu vermitteln (Anerkennung, Mutmachen in schwierigen Situationen).
Parallel zur eigentlichen Ausbildungspatenschaft ist häufig auch individuelle Hilfe notwendig, so bei Behördengängen, bei der Steuererklärung oder bei der Wohnungssuche. Für viele alleinerziehende junge Frauen ist es eine Ausbildung etwa im Einzelhandel nur möglich, wenn ihre Kinder auch außerhalb von Kindergartenöffnungszeiten, vor allem am Wochenende, betreut werden.
Wäre das etwas für Sie? Dann nehmen Sie Kontakt mit uns auf!